Was Sie über Warnwesten wissen sollten
Welche Farben haben die Warnwesten?
Warnwesten erfüllen zwei Funktionen. Es gibt Warnwesten in einer Tagesleuchtfarbe. Das einfallende Sonnenlicht erscheint auf den ausgeführten Flächen besonders hell. Zugleich wandeln die Textilien der Warnwesten das UV-Licht durch Fluoreszenz in sichtbares Licht. In der Dunkelheit übernehmen die reflektierenden Elemente die Erkennbarkeit. Für die reflektierende Wirkung muss sich der Beobachter in der Umgebung leuchtender Lichtquellen befinden. Das ist zum Beispiel beim Abblendlicht der Fall.
Sie müssen die Warnweste im geschlossenen Zustand tragen, um die vorgesehene Sichtbarkeit zu gewährleisten. Zumeist verfügen die Westen im vorderen Bereich über einen Klettverschluss, der sich flexibel öffnen und schließen lässt.
Woraus bestehen die Warnwesten?
Die Warnweste gehört zur beruflichen Grundausrüstung, die vor den geläufigen Gefahren im Alltag schützen soll. Sie kommen bei Straßenarbeiten und Reinigungsarbeiten zum Einsatz. Sind Sie Gefahren im Straßenverkehr, in der Logistik, in der Luft- und Schifffahrt ausgesetzt, kann eine Warnweste die Sicherheit enorm erhöhen. Sie besteht aus leuchtenden Signalfarben und reflektierenden Streifen. Zur Auswahl stehen Orange und Leuchtgelb.
Die Reflexstreifen laufen in einer festgelegten Breite um die Weste herum. Das soll die Erkennbarkeit aus allen Perspektiven erhöhen. Ein Hauptaugenmerk liegt auf dem hohen Tragekomfort. Sie verschließen die Weste entweder mit einem Klettstreifen oder mit einem Doppelring-Verschluss. Wählen Sie die Größe komfortabler aus. Im besten Fall kann die Weste dann von mehreren Personen genutzt werden. Die Schutzkleidung besteht aus reißfestem und strapazierfähigem Polyester, das mit einer hohen Haltbarkeit einhergeht.
Welche Normen gelten für die Warnbekleidung?
Die Klassifizierung der Warnwesten führt auf den Oktober 2013 und die Norm EN471 zurück. Heute gilt die Norm EN ISO 20471 als Grundlage für die Fertigung der Westen und Warnkleidung. Die EN 1150 regelt die Vorschriften der Warnkleidung für den nicht-professionellen Gebrauch. Im Zusammenhang mit der gültigen EN471 werden drei Schutzklassen beschrieben.
Für den Straßenverkehr muss die Warnkleidung mindestens die Klasse 2 erfüllen. Diese steht in Verbindung mit 0,5 m² fluoreszierendem Material und 0,12 m² reflektierendem Material. Beim gewerblichen Einsatz, wie der Pannenhilfe, dem Abschleppdienst und bei Instandsetzungsarbeiten, ist die Klasse 3 für die Wandkleidung Vorschrift. Diese erhebt die floriszierende Fläche auf 0,8 m² und das reflektierende Material auf 0,2 m². Es handelt sich um Warnjacken mit langen Ärmeln und Reflexstreifen an den Ärmeln.
Was Sie über Warnwesten wissen sollten Welche Farben haben die Warnwesten? Warnwesten erfüllen zwei Funktionen. Es gibt Warnwesten in einer Tagesleuchtfarbe. Das einfallende Sonnenlicht...
mehr erfahren » Fenster schließen Was Sie über Warnwesten wissen sollten
Welche Farben haben die Warnwesten?
Warnwesten erfüllen zwei Funktionen. Es gibt Warnwesten in einer Tagesleuchtfarbe. Das einfallende Sonnenlicht erscheint auf den ausgeführten Flächen besonders hell. Zugleich wandeln die Textilien der Warnwesten das UV-Licht durch Fluoreszenz in sichtbares Licht. In der Dunkelheit übernehmen die reflektierenden Elemente die Erkennbarkeit. Für die reflektierende Wirkung muss sich der Beobachter in der Umgebung leuchtender Lichtquellen befinden. Das ist zum Beispiel beim Abblendlicht der Fall.
Sie müssen die Warnweste im geschlossenen Zustand tragen, um die vorgesehene Sichtbarkeit zu gewährleisten. Zumeist verfügen die Westen im vorderen Bereich über einen Klettverschluss, der sich flexibel öffnen und schließen lässt.
Woraus bestehen die Warnwesten?
Die Warnweste gehört zur beruflichen Grundausrüstung, die vor den geläufigen Gefahren im Alltag schützen soll. Sie kommen bei Straßenarbeiten und Reinigungsarbeiten zum Einsatz. Sind Sie Gefahren im Straßenverkehr, in der Logistik, in der Luft- und Schifffahrt ausgesetzt, kann eine Warnweste die Sicherheit enorm erhöhen. Sie besteht aus leuchtenden Signalfarben und reflektierenden Streifen. Zur Auswahl stehen Orange und Leuchtgelb.
Die Reflexstreifen laufen in einer festgelegten Breite um die Weste herum. Das soll die Erkennbarkeit aus allen Perspektiven erhöhen. Ein Hauptaugenmerk liegt auf dem hohen Tragekomfort. Sie verschließen die Weste entweder mit einem Klettstreifen oder mit einem Doppelring-Verschluss. Wählen Sie die Größe komfortabler aus. Im besten Fall kann die Weste dann von mehreren Personen genutzt werden. Die Schutzkleidung besteht aus reißfestem und strapazierfähigem Polyester, das mit einer hohen Haltbarkeit einhergeht.
Welche Normen gelten für die Warnbekleidung?
Die Klassifizierung der Warnwesten führt auf den Oktober 2013 und die Norm EN471 zurück. Heute gilt die Norm EN ISO 20471 als Grundlage für die Fertigung der Westen und Warnkleidung. Die EN 1150 regelt die Vorschriften der Warnkleidung für den nicht-professionellen Gebrauch. Im Zusammenhang mit der gültigen EN471 werden drei Schutzklassen beschrieben.
Für den Straßenverkehr muss die Warnkleidung mindestens die Klasse 2 erfüllen. Diese steht in Verbindung mit 0,5 m² fluoreszierendem Material und 0,12 m² reflektierendem Material. Beim gewerblichen Einsatz, wie der Pannenhilfe, dem Abschleppdienst und bei Instandsetzungsarbeiten, ist die Klasse 3 für die Wandkleidung Vorschrift. Diese erhebt die floriszierende Fläche auf 0,8 m² und das reflektierende Material auf 0,2 m². Es handelt sich um Warnjacken mit langen Ärmeln und Reflexstreifen an den Ärmeln.